Lernblockaden
Egal in welchem Alter – Lernblockaden können jeden treffen. Obwohl man sich vorbereitet hat, den Lehrstoff verstanden hat, motiviert und engagiert ist – es nützt einfach nichts: Im entscheidenden Moment versagt man immer wieder aufs Neue. Diesen Zustand nennt man Lernblockade. Sichtbar wird diese, wenn zwischen dem eigentlich vorhandenen Potenzial und den tatsächlich abgelieferten Leistungen „Welten liegen“. Auch Abwehrmechanismen und Angriffsverhalten können Indizien für Lernblockaden sein. Weitere Anzeichen könnten sein:
- Anhaltende Schulunlust.
- Mangelnde Ausdauer.
- Dem Schulunterricht fernbleiben.
- Erhebliche Selbstzweifel.
- Versagensangst, Aggressivität, marginale Mitarbeit im Schulunterricht.
- Verspannungen, Rücken- und Bauchschmerzen.
Sehr oft sind Ängste die Auslöser für Lernblockaden. Darüber hinaus Selbstzweifel, hohe Erwartungen Außenstehender und Befürchtungen, Anforderungen nicht gerecht zu werden. Schaltet sich dieses „Kopfkino“ ein, ist das Erlernte oft wie weggeblasen. Lernblockaden können sich negativ auf den gesamten Alltag eines Kindes auswirken. Um diese wieder zu lösen, ist es für das Kind wichtig, ein Gefühl für seine eigenen Stärken zu entwickeln. Dann kehren Selbstvertrauen und Selbstsicherheit Schritt für Schritt wieder ans Tageslicht zurück. Eltern und Lehrer können diesen Prozess unterstützen, indem sie neben der Wahl einer passenden therapeutischen Anbindung konsequent die Fähigkeiten des Kindes hervorheben und bei geglückter Anwendung nicht mit Lob geizen.
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